Escape Koblenz: Absurdistan

Sagen wir mal so: Es war vielleicht nicht gerade die beste Idee, betrunken ins Reisebüro zu gehen und einen Junggesellenabschied mit den Worten „egal wohin, Hauptsache Abenteuer“ zu buchen. Nun habt Ihr den Salat, Ihr seid mitten in Absurdistan. Ihr seid in einem Staat, der nur ein einziges Wort für Touristen und für Terroristen kennt, und deshalb jeden Fremden direkt bei Ankunft ins Gefängnis steckt. Anweisung vom Chef, König Kakadukabakakekudi höchst persönlich. Doch dieser Gefängnisaufenthalt ist keine Strafe, sondern ein ganz raffinierter Test des Königs: In der Gefängniszelle sind Hinweise versteckt, mit deren Hilfe man den Schlüssel zur Zellentür finden kann. Ist man schlau genug diesen Hinweisen zu folgen, wäre man auch schlau genug ein Terrorist zu sein und wird sofort nach dem „Ausbruch“ in ein Flugzeug Richtung Heimat gesteckt. Schafft man den Ausbruch nicht, hat man das Vertrauen des Königs gewonnen und darf fortan an seinem Hof leben, des Königs Unterhosen bügeln, seine Orden wienern oder die nächsten Gefangenen betreuen. Bis zum Lebensende.